Trudie van Maaren-Bruijn, Maur

Am Ende des 2. Welt­krie­ges wurde Trudie van Maaren in Hol­land ge­bo­ren und dort ist sie auch auf­ge­wach­sen. Sie stu­dier­te an der «Ko­nin­k­li­jke Aka­de­mie voor Beel­den­de Kuns­ten» in Den Haag und ar­bei­te­te danach als Zeich­nungs­leh­re­rin an ver­schie­de­nen Schu­len in Rot­ter­dam.

Seit nun­mehr über vier­zig Jahren malt sie «ihre» Bilder in Öl, Acryl, Aqua­rell oder auch mit Tinte. Sie sagt, dass die Im­pres­sio­nis­ten sie sehr be­ein­fluss­ten. In­spi­ra­ti­on und Motive für ihre Werke holt sie sich auf Frank­reich-Reisen und in ihrer un­mit­tel­ba­ren Um­ge­bung.

1980 zog die Künst­le­rin mit ihrer Fa­mi­lie in die Schweiz. Seit­her malt sie gerne die idyl­li­sche Um­ge­bung des Grei­fen­sees, die ma­le­ri­schen Gassen von Zürich, die im­po­san­ten Berge, die klei­nen Bergdörfer...

Mit ihren Bil­dern lässt uns Trudie van Maaren teil­ha­ben an Ge­se­he­nem, Schönheit die sie teil­wei­se in un­se­rer un­mit­tel­ba­ren Um­ge­bung wahr­ge­nom­men und in Farbe fest­ge­hal­ten hat.

Was sie in­spi­riert hat die Künst­le­rin auf die Lein­wand oder aufs Papier ge­bracht: ein­ma­li­ge Schönheit im Gros­sen, im Klei­nen, von Ne­ben­an.

Doris Vetsch-Gerber, Ehrendingen

Be­reits als klei­nes Mädchen malte sie Blumen und Blu­men­ran­ken. Zur Kon­fir­ma­ti­on schenk­te ihr ihre Mutter einen Gut­schein für ein Jahr Po­zel­lan­mal­stun­den. Diesem Ge­schenk, das dann jedes Jahr er­neu­ert wurde, ist es zu ver­dan­ken, dass Doris Vetsch-Gerber zu ihrem «Le­bens­the­ma», der Por­zel­lan­ma­le­rei, ge­kom­men ist: Die Blumen und Blu­men­ran­ken gibt es seit­her auf Por­zel­lan.

Doris Vetsch-Gerber liebt die klas­si­schen Mal­tra­di­tio­nen wie Meis­sen und im Be­son­de­ren die Ma­le­rei in der Tra­di­ti­on der berühmten Schwei­zer Por­zel­lan-Ma­nu­fak­tur Nyon.

Por­zel­lan – das weisse Gold – bemalt in den tra­di­tio­nel­len und den neue­ren Tech­ni­ken: ein Zu­sam­men­spiel von Kost­bar­keit und Schönheit in Per­fek­ti­on.