Der Kunstmaler hat sich vor allem mit Wandmalerei einen Namen gemacht. In Mussestunden entstehen spontan gemalte Bilder. Oft skizziert er die Bilder vor Ort, farbig werden sie dann im Atelier. Sein Thema in dieser Ausstellung: «Schiffe» – ehrwürdige Dampfschiffe auf dem Zürichsee, schnelle Segler.
Ihre Bilder sind wie Entdeckungsreisen. Sie sind Illustrationen die Geschichten erzählen, den Betrachter in die Welt der Fantasien entführen. Beim genauerem Hinsehen zeigen die detaillierten Aquarelle einen versteckten Humor und überraschende Feinheiten.
Seine Bilder zeigen vorwiegend die wunderschönen Landschaften des Appenzells und des Toggenburgs. Er versteht es meisterhaft Stimmungen wiederzugeben. Es ist die Feinheit seiner Bilder, die Zartheit der Pinselführung, die eindrückliche Wiedergabe der Stimmungen, die den Betrachter in den Bann ziehen.
Erinnerungen, Natur und Gedanken verbindet Elena Schaidl mit ihrer eigenwilligen Fantasie. Das sind die Inspirationen, aus denen ihre Bilder entstehen. Ihre Materialien sind Baumwollgewebe, Papier, auch Holz und Acrylfarbe. Die Malerin spricht zu uns mit ihren Bildern – überlässt dem Betrachter seine eigene Interpretation ...
Triebfeder für ihr Schaffen sind die Liebe zum Leben und der Respekt für das Lebendige. Es ist eine Antwort auf Erlebnisse in der Stille der Natur. Die Ruhe in der Natur sowie die Zeit des Innehaltens und der Sammlung lassen bei Ihr den Blick frei werden für die Stimmung, das Lichtspiel und die Farben.
Aus Seiden-, Leinen- und Baumwollfäden entstehen ihre textilen Arbeiten. Formen, Farben, Strukturen sind die Elemente, mit denen sie sich auseinandersetzt. Die Arbeit am Webstuhl verlangt eine genaue Planung: Lässt sich eine Idee umsetzen, ist sie technisch möglich? Jede neue Arbeit ist eine Herausforderung – aber auch die Möglichkeit etwas ganz Eigenes zu gestalten.
Der gelernte Kesselschmid entdeckte schon bald seine Beziehung zu Eisen oder genauer zu den Materialien Blech, Draht und dem Element Feuer. Mit diesen Materialien und dem Element Feuer schafft er Objekte, die ihm und seiner Umgebung gefallen. Seine Liebe gilt den Kerzenständern, für ihn sind sie der ursprüngliche Prozess: Blech – Draht – Feuer – Kerzen.