Heinz Blum, Zürich

Der Kunst­ma­ler hat sich vor allem mit Wand­ma­le­rei einen Namen ge­macht. In Mus­se­stun­den ent­ste­hen spon­tan ge­mal­te Bilder. Oft skiz­ziert er die Bilder vor Ort, farbig werden sie dann im Ate­lier. Sein Thema in dieser Aus­stel­lung: «Schif­fe» – ehrwürdige Dampf­schif­fe auf dem Zürich­see, schnel­le Segler.

Viviane Domann, Meilen

Ihre Bilder sind wie Ent­de­ckungs­rei­sen. Sie sind Il­lus­tra­tio­nen die Ge­schich­ten erzählen, den Be­trach­ter in die Welt der Fan­ta­si­en entführen. Beim ge­naue­rem Hin­se­hen zeigen die de­tail­lier­ten Aqua­rel­le einen ver­steck­ten Humor und über­ra­schen­de Fein­hei­ten.

Daniel Gisler, Lichtensteig

Seine Bilder zeigen vor­wie­gend die wun­der­schönen Land­schaf­ten des Ap­pen­zells und des Tog­gen­burgs. Er ver­steht es meis­ter­haft Stim­mun­gen wie­der­zu­ge­ben. Es ist die Fein­heit seiner Bilder, die Zart­heit der Pin­sel­führung, die eindrück­li­che Wie­der­ga­be der Stim­mun­gen, die den Be­trach­ter in den Bann ziehen.

Elena Schaidl, Zürich

Er­in­ne­run­gen, Natur und Ge­dan­ken ver­bin­det Elena Schaidl mit ihrer ei­gen­wil­li­gen Fan­ta­sie. Das sind die In­spi­ra­tio­nen, aus denen ihre Bilder ent­ste­hen. Ihre Ma­te­ria­li­en sind Baum­woll­ge­we­be, Papier, auch Holz und Acryl­far­be. Die Ma­le­rin spricht zu uns mit ihren Bil­dern – überlässt dem Be­trach­ter seine eigene In­ter­pre­ta­ti­on ...

Liselotte H. Itschner, Trin

Trieb­fe­der für ihr Schaf­fen sind die Liebe zum Leben und der Re­spekt für das Le­ben­di­ge. Es ist eine Ant­wort auf Er­leb­nis­se in der Stille der Natur. Die Ruhe in der Natur sowie die Zeit des In­ne­hal­tens und der Samm­lung lassen bei Ihr den Blick frei werden für die Stim­mung, das Licht­spiel und die Farben.

Susanna Ammann, Meilen

Aus Seiden-, Leinen- und Baum­woll­fäden ent­ste­hen ihre tex­ti­len Ar­bei­ten. Formen, Farben, Struk­tu­ren sind die Ele­men­te, mit denen sie sich aus­ein­an­der­setzt. Die Arbeit am Web­stuhl ver­langt eine genaue Pla­nung: Lässt sich eine Idee um­set­zen, ist sie tech­nisch möglich? Jede neue Arbeit ist eine Her­aus­for­de­rung – aber auch die Möglich­keit etwas ganz Ei­ge­nes zu ge­stal­ten.

Ladia P. Buchta, Affoltern a. A.

Der ge­lern­te Kes­sel­schmid ent­deck­te schon bald seine Be­zie­hung zu Eisen oder ge­nau­er zu den Ma­te­ria­li­en Blech, Draht und dem Ele­ment Feuer. Mit diesen Ma­te­ria­li­en und dem Ele­ment Feuer schafft er Ob­jek­te, die ihm und seiner Um­ge­bung ge­fal­len. Seine Liebe gilt den Ker­zens­tändern, für ihn sind sie der ursprüng­li­che Pro­zess: Blech – Draht – Feuer – Kerzen.