Fundstücke aus Holz, Stoff, Draht und Alteisen inspirieren Christina Brander – besonders wenn diese Materialien Patina tragen.
Ein, zwei Stücke Holz, ein Lappen, Drähte und ein paar Pinselstriche und schon entsteht eine Figur, die eine Geschichte erzählt.
Als Künstlerin ist Christina Brander auch eine Zauberin und lässt positive Energien in ihre Arbeiten fliessen. Oft beschriftet sie ihre Werke mit Zitaten, Gedichten, Glückwünschen oder bestückt sie mit Schutzsymbolen.
Die grösste Inspiration findet sie in der Stille und Schönheit der Natur. So sind ihre Arbeiten stark geprägt vom Rhythmus der Jahreszeiten: Im Frühjar dominieren helle Farben, im Winter eher dunkle.
Trotz aller Ernsthaftigkeit ihres Schaffens strahlen ihre Objekte eine gewisse Leichtigkeit, ja Fröhlichkeit aus. Die Künstlerin nennt es «Augenzwinkern».
Christina Brander ist seit vielen Jahren als freischaffende Künstlerin tätig.
Milan Brander lässt sich von der Inspiration leiten. Seine Bilder entstehen fliessend und entfalten sich während des Schaffensprozesses.
Früh, mit elf Jahren, begann er zu zeichnen und erlernte verschiedene Zeichen-/ Maltechniken. Hauptsächlich interessierte ihn das Gestalten von Collagen. Jahre später begeistert er sich für das Entwerfen von Graffitis. Es folgt eine weitere Entwicklungsstufe: Er findet zur Fotografie.
Vor nunmehr fast vier Jahren findet in seinem Schaffen ein Umbruch statt. Milan Brander kehrt zurück zum Pinsel und der Acrylmalerei. Es entsteht ein kreatives Feuerwerk von Techniken, die er im Laufe der vergangenen Jahre autodidaktisch erlernt hat.
Zarte Farben und Formen verleiten den Betrachter dazu, ein Werk einfach «hübsch» zu finden. Es lohnt sich genau hinzusehen, man entdeckt dann so manche versteckte Botschaft.