Irma Cavegn, Zumikon

Malen mit Aqua­rell­far­ben und die dabei ent­ste­hen­de Trans­pa­renz und Leucht­kraft, sowie das ex­pe­ri­men­tel­le Zu­sam­men­spiel von Licht und Farbe fas­zi­niert Irma Cavegn.

Malen be­deu­tet für die Künst­le­rin die Welt mit an­de­ren Augen zu sehen und die dabei emp­fun­de­ne Stim­mung auf Papier oder Lein­wand zu brin­gen. In einer ersten An­nä­he­rung mit mög­lichst viel Wasser und Farbe ent­steht ein aqua­rel­lis­ti­scher Pro­zess – und diese Vor­ge­hens­wei­se ist zu­tiefst krea­tiv. Es ent­ste­hen wun­der­ba­re Struk­tu­ren. Die Viel­falt der über­ein­an­der auf­ge­tra­ge­nen Farben, die En­er­gie des Mo­men­tes, er­ge­ben ein Ganzes.

Die Aqua­rel­le von Irma Cavegn, auf Papier oder auf Lein­wand, in zwei Worten vor­ge­stellt: Fas­zi­na­ti­on Aqua­rell­ma­le­rei!

Erika Grob, Gebertingen

Kraft­voll und schlicht sind die Ob­jek­te von Erika Grob.

Je nach dem, was sie aus­sa­gen will, wählt sie das Ma­te­ri­al, die Brenn­art. Die Natur, Tiere, die Men­schen sind die zen­tra­len Themen in ihrem Leben und daraus schöpft sie die Ideen für ihre Ar­bei­ten.

So wie sie lebt, ar­bei­tet sie auch. Kraft­voll und wil­lens­stark, aber auch be­schei­den und in der Stille – und in aller Stille ent­ste­hen über­ra­schend natur ge­treue Plas­ti­ken / Skulp­tu­ren wie die stol­zen Massai-Frauen, als Kon­trast die Reb­hüh­ner, Ele­fan­ten usw.

Erika Grob hat ihren ganz ei­ge­nen, ty­pi­schen Stil ge­fun­den.