Christophe Huber, Forch

Christophe Huber, ein pen­sio­nier­ter Au­gen­arzt, hat mit der Prä­zi­si­on eines Chir­ur­gen und viel Phan­ta­sie klas­si­sche Bild­kunst er­reich­bar ge­macht. Die An­re­gung zur Schaf­fung seiner Bilder ist der Satz von Klee über den belgi­schen Sur­rea­lis­ten Mag­rit­te «Mag­rit­te sei der König der Col­la­ge-Künst­ler». So ent­ste­hen im Ate­lier von Christophe Huber «Neo­mag­rit­tes» und viele andere über­ra­schen­de «Bild­ge­schich­ten» – bis hin zur in­di­schen Mi­nia­tu­ren- Kultur, diese dank chir­ur­gi­scher Lupe.

Chris­toph Huber zeigt eine über­ra­schend breit ge­fä­cher­te Bild­schau zur Freude jedes Besuchers.