Verena Manz, Meilen

Es be­ginnt mit einem Roh­ling – weder ge­schaf­fen für eine be­stimm­te Form noch für einen be­stimm­ten Ort. Durch die Be­ar­bei­tung mit Meis­sel und Holz­fei­len ver­än­dert er sein Aus­se­hen. Es ent­steht ein drei­di­men­sio­na­ler Ge­gen­stand.

Die Arbeit mit oder an den ver­schie­dens­ten Stei­nen – Stea­tit, Ala­bas­ter, Marmor – ist ein ganz spe­zi­el­ler «Ent­ste­hungs­pro­zess». Das Be­rüh­ren und die Ver­än­de­rung des Stei­nes in eine neue Form – in eine Skulp­tur – be­flü­geln Verena Manz.

Monika Müggler, Meilen

Farben auf der weis­sen Lein­wand, Struk­tu­ren, Schicht um Schicht auf­ge­tra­gen, lassen Tie­fen­räum­lich­kei­ten ent­ste­hen. Die so ent­stan­de­nen Bild­räu­me sind offen und un­be­schränkt: In­tui­ti­ves Malen in stän­di­ger Suche nach Licht und Ver­ein­fa­chung.

Monika Müggler: «Malen ist für mich ein Aben­teu­er!» – den Ga­le­rie­be­su­cher lässt sie hier und heute an diesem Aben­teu­er teil­ha­ben.