Vor fast 20 Jahren hat Noes Kempen mit Glasbearbeitung angefangen. Sie hat viele Kurse von international bekannten Glaskünstlern besucht und so verschiedene Verarbeitungstechniken kennengelernt. Die Möglichkeiten, mit Glas zu gestalten, kennen fast keine Grenzen.
In ihren Werken kombiniert sie oft mehrere Techniken. Sie verarbeitet Glas, das sowohl in Scheiben als auch als dünne Spaghetti, Granulat und Pulverform angeboten wird. Die Formbarkeit, ob flach oder 3D, die Farbpalette, ob opak oder transparent, und die Struktur, von filigran bis massiv, sind alle relevant bei der Gestaltung.
In der Ausstellung sind grosse und kleine Objekte, Schmuck, Bilder und Gebrauchsgegenstände zu bewundern.
Das Wandern in den Bergen ist eine grosse Leidenschaft von Monika Wohnlich. Speziell das Tessin hat es ihr angetan, so sind verschiedene ihrer Motive im Tessin entstanden. Sie ist gerne in der Natur und findet auf vielen Spaziergängen immer wieder Eindrücke zum Malen.
Monika Wohnlich malte schon immer gerne. So besuchte sie zum Beispiel vor vielen Jahren mit ihrer damals vierjährigen Tochter einen Kurs, um nach Arno Stern zu malen. Heute malt sie Aquarelle.
Sie arbeitete viele Jahre als Lehrerin für Pflege und gründete und leitete verschiedene Beratungsstellen im Gesundheitswesen. Heute ist sie als Fachexpertin und Supervisorin tätig.