Maria Meier-Duran, Maur

Mit ihrer ganz spe­zi­el­len Aqua­rell­tech­nik malt die Künst­le­rin ver­wun­sche­ne Land­schaf­ten, Blüten, Be­geg­nungs­mo­men­te auf Lein­wand und Papier. Ihre Bilder sind leuch­tend trans­pa­rent, nie­mals pla­ka­tiv, immer etwas mys­tisch-mär­chen­haft.

Ihre Aqua­rel­le: ein Spiel mit Farben und Wasser als Aus­drucks­form, die Her­aus­for­de­rung das We­sent­li­che zu er­fas­sen, Licht als Weg­wei­ser und Mit­tel­punkt, den ver­blei­ben­den Ein­druck, die Stim­mung sicht­bar machen und wie­der­ge­ben – das Er­fas­sen eines Au­gen­blicks.

Maria Meier-Duran ver­zich­tet be­wusst auf Skiz­zen um das Spon­ta­ne ein­zu­be­zie­hen. Wäh­rend dem Schaf­fen ent­steht so eine Ein­heit von Werk und Künst­le­rin.

Fas­zi­nierende Mög­lich­kei­ten für Be­trach­ter/innen ei­ner sub­jek­tiven In­ter­pre­ta­tion.

Claudia Yuri Maisch, Gockhausen

Beim Kre­ieren von Hals­ket­ten und Arm­bän­dern ent­deckt Claudia Y. Maisch immer wieder, dass un­ter­schied­lichs­te Ma­te­ria­li­en zu in­ter­es­san­ten Kom­bi­na­tio­nen führen. Neben der künst­le­ri­schen Her­aus­for­de­rung der Ge­stal­tung trägt das Hand­werk­li­che zum Ge­lin­gen bei: von Hand ge­fer­tig­te Ton- oder Mo­de­schmuck­per­len, be­mal­te Holz­ku­geln in Kom­bi­na­ti­on mit Halb­edel­stei­nen oder Süss­was­ser­per­len.

Das Zu­sam­men­spiel von Farben, Formen und Mus­tern fas­zi­niert Claudia Y. Maisch seit jeher. Bei der Um­set­zung ihrer Idee, eigene Schals und Fou­lards zu ent­wer­fen, ist sie wieder zum Ur­sprung ihrer eins­ti­gen Er­fah­run­gen aus der Tex­til­fach­klas­se der KGSZ zu­rück­ge­kehrt. Bei Spa­zier­gän­gen lässt sie sich von der Natur in­spi­rie­ren und hält mit of­fe­nen Augen Aus­schau nach span­nen­den Mo­ti­ven und Struk­tu­ren. Die vielen Mög­lich­kei­ten, die sie beim Ge­stal­ten ent­deckt, regen sie zu immer wieder neuen Krea­tio­nen an.